Wir stellen vor: Unser neues Jobportal

Jobportal vermittelt Altenpflege-Kräfte direkt in feste Anstellungen

Sich mit schlechtem Gehalt und miesen Arbeitsbedingungen zufrieden geben, macht nicht glücklich. Nach neuen Jobs suchen, funktioniert mit Jobportalen mittlerweile sehr einfach. (Illustration: Fotolia)

Viele unserer Leser haben ihn schon längst entdeckt: Den grauen Menüreiter „Jobs“. Und endlich stellen ihn nun vor. Er führt auf die Direktvermittlung Score Personal, die sich auf die Altenpflege spezialisiert hat.

Missverständnis aufklären

Unter Personalvermittlungen verstehen die meisten Menschen Zeitarbeitsfirmen. Gerade Fachkräfte haben deshalb die Befürchtung, dass sie sich bei einer Personalvermittlung unter Wert verkaufen und ihre Fachkenntnisse nicht ausreichend vergütet bekommen. Zusätzlich besteht die Angst, bei ständig wechselnden Unternehmen zu arbeiten. Doch wie bei den Partnervermittlungen sind die meisten Fachkraft-Agenturen tatsächlich nur eines: Direktvermittlungen. Der Unterschied ist groß; Sie vermitteln die Bewerber bei Eignung in ein festes Arbeitsverhältnis.

Spezialisiert

Auf die Altenpflege spezialisiert ist etwa die Fachkraft-Agentur namens Score Personal. Gründer und Inhaber Alexander Bier hat sich vor langem von der Zeitarbeit verabschiedet: Er fand die Arbeit oft unfair. Stattdessen hat er sich vor vier Jahren dem Markt angenommen, der den größten Bedarf hat: Die Altenpflege. „Ich will eine Win-Win-Situation herstellen, indem die Pflegekräfte und Einrichtungen aufeinandertreffen und bekommen was sie wollen“, sagt Bier, der Personalmanagement und Marketing studiert hatte und lange in der Personalbranche arbeitete.

Anonyme Direktvermittlung in die Altenpflege samt Bewerbercoaching

„Weil wir uns auf die Altenpflege spezialisiert haben, wissen meine fünf Mitarbeiter und ich genau, welche Bewerber sich für welche Stellengesuche eignen und können gezielte Vorschläge unterbreiten“, sagt der 33-Jährige aus dem hessischen Fulda. Diese gehen sowohl in Richtung Pflegeeinrichtung, als auch in Richtung Bewerber.

Oft unterbezahlt: Warum sich zufrieden geben

„So viele Altenpflegerinnen und Alterpfleger sind völlig unterbezahlt„, weiß Bier genauso wie jeder aus der Branche. Trotzdem sei es für viele Pflegende eine Hemmschwelle, sich einfach mal auf eine andere Stelle zu bewerben, um zu sehen, welche Möglichkeiten sich eventuell noch bieten. „Mit unserem Jobportal lässt sich dieser Vorgang sehr einfach realisieren. Der komplette Bewerbungsprozess in der Einrichtung verläuft anonymisiert. Die persönlichen Daten bleiben bei uns“, sagt der Vermittler.

Rund 250 Vermittlungen im Jahr

Bier und seine fünf Kollegen vermitteln im Jahr 200 bis 300 Altenpflegekräfte. Das funktioniert auch, weil alle Bewerber gut auf die Gespräche vorbereitet werden. Die Bewerbungsunterlagen können auf Wunsch von den Mitarbeitern des Jobportals gesichtet und gegebenenfalls angepasst werden, damit die Chancen auf eine neue Arbeitsstelle steigen.

Vorteile

Wer sich auf eigene Faust eine neue Stelle suchen möchte, wird schnell erkennen, dass die Zahl der ausgeschriebenen Plätze beschränkt ist. Grund: Viele Einrichtungen schreiben die offenen Posten erst gar nicht öffentlich aus. Entweder sie nehmen gleich den direkten Weg über einen Personalvermittler. Oder sie versuchen andere, günstigere Kanäle. „Es kam durchaus schon vor, dass in der Jobbörse des Arbeitsamtes gerade mal fünf Stellen in einer Region zu besetzen waren, während wir mehr als 20 Stellen für diese Region im System mit frischem Personal belegen könnten„, erklärt der Künzeller.

Kostenlos für Bewerber

Sollte ein Bewerber die Befürchtung haben, dass hohe Kosten auf ihn zukommen, so kann Bier Entwarnung geben. Die gesamte Vermittlung ist für den Bewerber kostenlos. Interessierte Fachkräfte aus der Altenpflege sollten jetzt einen Blick auf www.score-personal.de werfen und sich über die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit informieren.