Stuttgarter Zeitung berichtet über Pflegebibel

Die Pflegebibel: Professioneller Online-Journalismus zum Thema Pflege

Zeitungsartikel über die Pflegebibel in der Stuttgarter Zeitung vom 29.02.2016.

Nachdem die Waiblinger Kreiszeitung am 11. November 2015 auf einer dreiviertel Seite über die Pflegebibel berichtet hatte, zog am 29. Februar nun die Stuttgarter Zeitung mit einem Vierspalter samt Foto von Ronja Gysin und Michael Sudahl als den Machern nach.

Konkret wollte Autor Oliver Hillinger wissen, wie die Idee zu dem Online-Portal entstanden ist, wer unsere Leser sind, was diese interessiert und wie wir zu unseren Themen kommen. Diese Fragen sind sicher auch für unsere Leser interessant.

Entstehungsgeschichte der Pflegebibel

Ronja Gysin betreut die Pflegebibel seit ihrer Enstehung redaktionell. (Foto: Privat)

Entstanden ist unsere Seite im März 2015 in der Schorndorfer Kommunikationsagentur Der Medienberater, weil die damals fünf Wirtschaftsredakteure seit 2012 immer mehr Kunden aus der Pflegebranche hatten. Das waren Heimbetreiber, Zertifizierer, IT-Dienstleister und andere, in deren Umfeld es viele spannende Themen und Kontakte gab aus deren täglicher Praxis.

Und weil die Pflegebibel-Macher alle einen sozialen Hintergrund haben, entstand die Idee, diese Geschichten, Tipps und Besonderheiten auf einer eigenen Plattform zu kommunizieren und damit zugleich Lobby für die Pflegebranche zu sein, die rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr einen super Job zum Wohl hunderttausender Hilfsbedürftiger macht.

Spannende Themen rund um Betreuung, Integration und Demenz

Michael Sudahl gehört zu den Gründungsvätern der Pflegebibel. (Foto: Privat)

Dass dabei auch viele Nationen zusammenkommen und die Pflegeheime einen riesen Integrationsjob machen, von dem die gesamte Gesellschaft und damit die Volkswirtschaft profitieren, war nur eine Facette, die man nicht oft genug heraus stellen kann. Weitere spannende Themen sind Therapie- und Betreuungsangebote, Wissen über demenzielle Erkrankungen oder rückenschonende Pflege.

Steigende Leserzahlen und eine interaktive Community

Der Erfolg gibt uns recht: Aktuell steigt monatlich die Zahl unserer Leserinnen um gut 1000 auf zuletzt 13.000 im Monat. Immer wieder werden Themen rund um Migranten in der Pflege oder Arbeitsbedingungen heiß diskutiert mit bis zu 30, 40 Kommentaren und auch auf Facebook ist die Pflegebibel wegen ihres gut gemachten Journalismus fester Bestandteil zahlreicher Communities.

Die Pflegebibel als Branchenbrennpunkt

Immer mehr wird deshalb die Pflegebibel zum Branchenbrennpunkt, an dem die verschiedensten Interessen zusammenkommen und Leser auch mal ganz konkret anrufen. So sind auch schon zahlreiche Hersteller auf uns aufmerksam geworden, für die teils die Agentur dann klassische Pressearbeit macht oder wiederum diese Akteure untereinander zusammenbringt.