Pflegebett mit Aura

Komforttrends setzen sich in Wohnanlagen und Krankenhäusern durch

Malsch bringt eine neue Aura in die Schlafzimmer von Pflegebedürftigen
Klinische Pflegebetten gehören der Vergangenheit an, Malsch vereint Pflege mit Design und Funktionen (Bild: Betten Malsch)

Ergonomie, Funktionalität, Style und Sicherheit sind Feature, die moderne Pflegebetten auszeichnen. Mit dem Premium-Pflegebett „Aura“ belegt Malsch care & clinic design, dass die Hessen diese Liga spielen. Pflegekräfte und Angehörige loben den Komfort.  

Funktionalität trifft Design

Das Modell „Aura“ verbindet die Vorteile von zwölf bewährten Betten-Typen aus dem Malsch-Portfolio mit besonderen Innovationen. Denn Betreiber von Krankenhäusern und Seniorenwohnanlagen setzen immer stärker auf Individualität, Wohnkomfort, Sicherheit und Qualitätspflege. Verwendet werden bei Malsch deshalb hochwertige Materialien wie eloxiertes Aluminium sowie Massivholz und Holzdekore in verschiedenen Ausführungen und Optiken, die kundenspezifisch montiert werden.

Individualität überzeugt

Aura überzeugt die reddot- Jury mit Design und Funktionalität (Foto: Red Dot)

Rund 60 Prozent der verkauften Pflegebetten sind individuell angepasst, Tendenz steigend. So behauptet sich das Unternehmen aus dem hessischen Wildeck weltweit und sorgt durch den reddot-Award geadelt für frischen Wind in der Pflege. Dessen Jury überzeugte die zeitlose Optik und Innovationen, wie etwa das vertikale Seitengitter, das bisher bei allen Typen nur schwenkbar war. Details wie verdeckte Laufrollen und eine dezent angeordnete Zentralbremse reduzieren zudem den medizinischen Charakter des Bettes.

Seitengitter mit Vorteilen

Weil das Seitengitter vierstufig teleskopierbar ist, bietet es freiheitserhaltende Alternativen, die sämtliche Improvisationen erübrigen, wie etwa Schwimmnudeln zur Erhöhung der Randbereiche oder die umseitige Absicherung des Bewohners durch aufgerichtete Seitengitter. So erhält der Bewohner in der Schlafphase ein sensorisches Feedback, das ihn effektiv am Herausrollen hindert, ohne ihn in seiner Freiheit einzuschränken.

Das Pflegebettbett ist für den Patienten maximal sicher, die Pflegekräfte können flexibel betreuen und der Betreiber ist rechtssicher. Sturzprophylaxe ermöglicht zudem die bis auf 25 Zentimeter absenkbare Liegefläche, die stufenlos verstellbar ist. Etwa auf die optimierte Ausstiegshöhe, die sogenannte Transferposition, oder die maximal 82 Zentimeter Arbeitshöhe für rückenschonende Pflege.

Gehandicapte Personen schätzen das in der Transferposition von 33 Zentimetern kopfseitig aufstellbare Seitengitter, das dem Patienten dann als Haltegriff dient und einen Ausstieg in direkter Sitzposition ermöglicht. Das 60:40 aufgeteilte Seitengitter begünstigt diesen Komfort. Die vier-geteilte Liegefläche erleichtert nicht nur den Ausstieg, sondern verbessert die Ergonomie, da der Patient individuell gelagert werden kann. Der Rückenlehnen-Rückzug vermeidet Stauchungen im Gesäßbereich.

Komfort trifft auf Technik

Ein optional erhältliches, in die Liegefläche integriertes Bett-Exit-System ist in Fünf-Minuten-Schritten programmierbar. Es löst Alarm aus, wenn der Bewohner nicht rechtzeitig wieder liegt. Da Malsch-Betten auch in 80 Zentimetern Breite lieferbar sind, eignen sie sich besonders für Altbauten mit schmalen Türzargen. Serienmäßig ist das „Aura“ auf 2,20 Meter Liegefläche verlängerbar. Das Bett verfügt optional über eine CPR-Not-Entriegelung der Rückenlehne.

Statt standardisierter Normprodukte bieten die schlichte Formsprache und Individualisierbarkeit des „Aura“, die der reddot belegt, Objektplanern und Architekten kreative Gestaltungsfreiräume, die den Zeitgeist treffen. Nicht zuletzt deshalb gehört Malsch care & clinic design mit seinem 60-köpfigen Team zu den Top Five der Branche.

 

www.bettenmalsch.com


Leonhard Fromm (Jg. 1963) ist Gründer der Pflegebibel. Der Theologe und Wirtschaftsjournalist, der sich vielfach sozial engagiert, schreibt vor allem über Management in der Pflege. Der zweifache Vater interessiert sich für Zahlen, Daten, Fakten: „Verändern kann das System nur, wer seine Spielregeln versteht.“