Die Lieblingsposts der Redaktion

Die Lieblinge der Redaktion im Jahr 2017.

Viel Vergnügen beim Revue passieren lassen!

Gedichte, Sprüche oder Geschichten helfen Menschen mit Demenz sich zu erinnern

Uli & die Demenz: Geborgen durch Sprüche aus dem Poesiealbum

Leila Haidar: „Ich bin selbst der absolute Fan von den alten Sprüchen im Poesiealbum. Bis heute blättere ich gerne durch das Album meiner Kindheit, obwohl ich mit so vielen dieser lieben Menschen heute gar keinen Kontakt mehr habe.“

Virtual Reality

Virtual Reality: Urlaub ohne Reisen

Silke Blumenröder: „Mir – als ehemalige Reiseleiterin –  hat der Artikel Virtual Reality: Urlaub ohne Reisen besonders gut gefallen. Mit virtuellen Datenbrillen können Menschen, die körperlich nicht (mehr) in der Lage sind zu verreisen, fremde Welten erkunden. Ich bin sehr gespannt, wie sich das Thema Virtual Reality in den nächsten Jahren noch weiter entwickelt.“

Star-Handballer Stefan Kretschmar im Pflegeheim

Michael Sudahl: „Als alter Handballer gefällt mir natürlich der Artikel und das Video mit Weltmeister Stefan Kretzschmar sehr gut. Und sehr fein, wie er das Buch ins Regal „wirft“… ;)“

Bewohner on tour

Ronja Gysin: Pflegebedürftigkeit und Urlaub passen nicht zusammen? Doch! Zwei Einrichtungen zeigen, wie Ausflüge auch mit Rollstuhl und Co gelingen können. Unbedingt nachahmenswert!

 

Kindergarten zu Besuch: Ein Gewinn für Jung und Alt

Leonhard Fromm: Dieser Artikel steht für mich stellvertretend für alle Aktivitäten, bei denen jung und alt zusammenkommen. Denn allein schon die Präsenz und Lebendigkeit der Kinder wirkt auf die Alten vitalisierend. Und umgekehrt machen Kinder hier tiefe Erfahrungen über die Grundprinzipien des Lebens – z.B. die Vergänglichkeit. Der Beitrag ist für mich auch Symbol, dass unsere Gesellschaft und die ganze Welt nur gemeinsam ihre Probleme und Aufgaben lösen kann. Und dass man die wirklich wichtigen Dinge im Leben nicht kaufen kann: Zuwendung und Liebe.

Zu Besuch im Hospiz I: Wie aus der Zeit gefallen

Jens Gieseler: Während der eintägigen Mitarbeit in dem Hospiz haben mich Bewohner und Mitarbeiter beeindruckt durch ihren einfachen, mitfühlenden und würdigen Umgang mit Leben und Tod. Ich bin dankbar, die drei beschriebenen Sterbenden kurz begleitet zu haben. Und: Auch ich habe getrauert, als mir eine Mitarbeiterin erzählt, dass zwei inzwischen gestorben sind.

 

„Haifischbar“ schafft Erinnerung und gibt Halt

Hendrik Stüwe: Ein super Beispiel dafür, was Pflegeheime mit Kreativität leisten könnten. Das triste Zusammensitzen in der Mensa, wird durch den Stammtisch in der Hamburger Kneipe nebenan ersetzt – einfach lässig.